Die Geburt des Helpers
Der Genuss von Blüten und seine Nachteile
Der Genuss von Blüten war nie etwas für mich, da ich nie verstanden habe,
wieso man gerne die Kontrolle über seine eigenen Sinne abgibt.
Allerdings waren Teile meines Freundeskreises schon immer Fans der grünen Blüte.
Ein guter Freund von mir bot mir eines Tages, in einer entspannten Runde eine seiner sportlichen Zigaretten an.
Aus Gründen, die ich heute nicht mehr nach konstruieren kann, nahm ich dieses Angebot an.
An diesem Tag entstand auch meine Liebe zur Blüte.
Die verbesserungwürdigen Rollkünste
Da mein Kollege bereits Experte auf diesem Gebiet war, war es nur logisch, das er uns die Sportzigaretten rollte.
Schon beim ersten Zusehen, sind mir einige, nennen wir es Probleme, aufgefallen.
Beispielsweise habe ich bemerkt, das durch die Bauweise meines Kumpels viel der kostbaren Blüte gar nicht im Dübel landete,
sondern daneben, auf dem Tisch, in seiner Hand, oder auch gerne mal an seinen Textilien.
Ich fragte mich, warum es keine vernünftige Unterlage gibt, die einem das Joint rollen erleichtert.
Man verwies mich an dieser Stelle auf die so genannten Rolling Trays.
Zwar verhindern diese Rolling Trays, das Blüten auf dem Tisch, oder Boden landen,
jedoch schaffen diese Trays keine Abhilfe beim rollen an sich, sondern fungieren lediglich als Auffangbehälter.
Zusätzlich sind Rolling Trays keine Hilfe, für das Rollen, wenn man unterwegs ist, da sie viel zu Groß sind.
Der Westen und neue Erkenntnisse
Kurze Zeit später besuchte ich einen Freund in Westdeutschland.
Dort ist es recht üblich, sich eine Mischunterlage aus Flyern, oder ähnlichen Produkten zu bauen.
Diese Form der Rollhilfe fand ich schon deutlich spannender, als ein Rolling Tray,
jedoch sind mir auch hier deutliche Nachteile aufgefallen.
Alleine das der Kollege gute 5 Minuten nach einem Papier suchen musste,
welches sich zum bauen einer Mischunterlage eignete, empfand ich irgendwie als sinnlos.
So ging es mir jedes mal, wenn eine weitere Einwegmischunterlage gebastelt wurde.
Ich stellte mir schon hier die Frage, warum es kein Produkt gibt, welches genau diesen Zweck erfüllt,
jedoch langlebig und stylisch ist.
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Von Vision zur Revolution
Da bisher niemand ein Produkt entwickelte, welches meine eigenen Bedürfnissen und Anforderungen an einer Mischunterlage erfüllte,
war es an der Zeit, das Problem selbst anzugehen.
Durch den Umstand, das ich bereits die Grundidee einer Einwegmischunterlage nicht grundsätzlich schlecht fand,
diente mir diese Technik als Grundbaustein und ich machte mich an die Arbeit, dies zu revolutionieren.
Aus ein paar alten Kreditkarten, etwas Papier und ein wenig Klebeband, entstand etwas Großes - der weltweit erste Helper.
Kennst du das?
Mischpape finden
Du suchst minutenlang nach einem Utensil, welches du zu einer Mischunterlage zusammenfalten kannst.
Unhygiene beim Rollen
Manchmal hast du keine Mischpappe parat und nutzt einen verdreckten Geldschein.
Fehlende Stabilität
Deine Einwegmischunterlage knickt dir beim rollen ständig weg.
Umständliche Handhabung
Du nutzt daheim einen Rolling Tray, jedoch ist dieser zu groß, für den Gebrauch unterwegs.
Typische Einweg Mischunterlage
Du hast schon etliche Einwegmischunterlagen gebaut und musst ständig neue basteln, weil sie einfach nicht lange halten.
Das solltest du kennen!
Nie wieder ein Mischpape suchen
Mit dem Helper in deiner Tasche, musst du nie wieder nach einem Utensil suchen, welches sich zu einer Einwegmischunterlage falten lässt.
Immer fresh & clean
Unhygienische Unterlagen gehören mit dem Helper der Vergangenheit an. Ein wenig Wasser und der Helper erstrahlt jederzeit im neuen Glanz.
Bleib stabil
Dank der immerwährenden Stabilität des Helper, werden auch deine Dübel bombenfest.
Passt auch in deine Geldbörse
Durch seine kompakte Bauweise passt der Helper in nahezu jede Tasche. Ob Clutch, oder Jeans, dein Helper ist immer bei dir.
Dein Weg ist Mehrweg
Einmal gekauft, wird der Helper dich jahrelang begleiten. Kein Wasser, kein Wind und kein Schmutz wird deinen Helper daran hindern, deinen Alltag zu erleichtern.